Wiedemann-Franz-Lorenz-Gesetz
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Wiedemann-Frạnz-Lorenz-Gesetz
[nach G. H.
Wiedemann, dem deutschen Gymnasiallehrer
Rudolph Franz, * 1827, ✝ 1902, und dem dänischen Physiker Ludvig
Valentin Lorenz, * 1829, ✝ 1891],
Wiedemann-Frạnz-Gesetz, Gesetz der
Festkörperphysik, wonach das
Verhältnis der
Wärmeleitfähigkeit λ eines Metalls und seiner elektrischen
Leitfähigkeit σ proportional ist zur absoluten
Temperatur T und der Proportionalitätsfaktor unabhängig vom jeweiligen Metall ist:
λ /
σ =
L T; dabei ist
L die
Lorenz-Zahl (Lorenz-Konstante), die sich mithilfe der statistischen
Mechanik zu
Universal-Lexikon.
2012.
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